Búcsút mond-e Magyarország Európának?
Barmok! Magyarország maga a valódi Európa!
Hamarosan belátjátok, mocskok!

Egy szepseghibaja van Palibacsinak a füle nagy es az orra görbe!!!Es beszeli nyelvünkek.!!!

Ezt tette ma Klab rádió is. Ma véletlenül ezt az adót hallgattam. Szinte csak olyan emberektõl idéztek, mondtak infókat, akik semmibe veszik Magyarországot. Ismét "lett" egy olyan író, akinek nem felel meg egy magyar kitüntetés.

Tipikus pofa !

@Vizilo: Naa, azért van a rohadéknak más szépséghibája is! Csak nézd meg azt a visszataszító szájat! Ollllyan jellemzöen utálatos zsidó-pofa! Kiráz engem a hideg, ha ilyen leokádnivaló héber pofát látok. Nem is találok pofánál sértöbb szót, pedig a "pofa" túlságosan szelid erre. Úgy bele kéne tömködni egy tojásgránátot abba a rohadt pofanyílásba..s_d . Bár, visszakozom, ez túlságosan csúnya megoldás lenne. Ugyanis kár lenne a környezetet szarral telefröcskölni.. Valami elegánsabb módszer kellene, de egyúttal hasonlóan Endlösung-os.. Ceterum censeo iudaeos exterminandos esse..

AZ Adria-tenger közel van, és sok benne a cápa, azonfelül van benne elég hely, nem kell környezetkárosító hulladékmegsemmisítõket mûködtetni...
Amúgy ez a sok barom, konzumidióta magyarországi lakos szépen elmegy szavazni még 2018-ban

Csaba is komoyabban rámozdult erre a lendvaira. Tényleg nem rokonok a lendvai ildikóval?

Csaba Kenessey
Journalist FUSZ Ungarn
Verband der Unabhängigen Journalisten
Im Isisbüel 5
CH8800 Thalwil

Thalwil, den 1. Oktober 2012

Herrn Generaldirektor ORF
Dr. Alexander Wrabetz
ORF-Zentrum
Würzburggasse 30
A – 1136 Wien

Betrifft: Ungarn-Doku von Andrea Morgenthaler und Paul Lendvai

Sehr geehrter Herr Generaldirektor Wrabetz

Am 26. September ging die besagte Sendung über den Sender ORF2, anschliessend fand im
Club2 eine Diskussion darüber statt.

Als ehemaliger Freiheitskämpfer von 1956, fühle ich mich verpflichtet gegen die Sendung
in aller Form zu protestieren. Lendvai hat wieder einmal „zugeschlagen“, die Sendung
beinhaltet eine bunte Mischung aus veraltetem Filmmaterial, Halbwahrheiten, dicke Lügen
und böswillige Unterstellungen. Sie, als Generaldirektor des Senders ORF, tragen dafür die
volle Verantwortung.

Gemäss Grundsätze des ORF (Beilage 1 und 1a) steht im Punkt 2: „Der rundfunkrechtliche
Programmauftrag verpflichtet den ORF zu umfassender Information. Über Gewalt, ihre
Vorbedingungen und Auswirkungen wird nicht aus Spekulation mit dem Sensationellen
berichtet, sondern um eine Nachricht in ihrer ganzen Tragweite und die Zusammenhänge
eines Ereignisses zu vermitteln.“
Die von Ihnen angekündigte Sendung verstösst in groben Zügen gegen den, von der ORF
selber definierten Grundsatz. Als Öffentlich-Rechtlicher Rundfunkanstalt dürften Sie solche
Sendungen nicht ins Programm nehmen! Wie erklären Sie diese Sachlage? Was wollten Sie
damit den Fernsehkonsumenten mitteilen? Sie verbreiten auf Lügen basierende Hasstiraden!
Das ist nicht die Aufgabe des Senders ORF, eine Fernsehstation eines befreundeten Landes!

Die Lendvai-Produktion entspricht der alten Nazi-Tradition, Beispiel: Veit Harlan: Jud Süss!
(Beilage 3) In diesem Sinne führt Lendvai die Göbbels’sche Hasskampagne ad absurdum,
welche damals die Juden traf, heute wird das Drehbuch einfach umfunktioniert und gegen die
Ungarn angewendet. Sie sind –gemäss Lendvai -, Europas „böse Buben…“

Es ist Ihnen wohl bekannt, dass Herr (besser Genosse) Lendvai ein altes bolschewistisches
Schlachtross ist, der die kommunistische Herrschaft voll bediente und auch nach
seinem „Flucht“ (sic.) nach Wien, sich selber als Informant für den ungarischen
Nachrichtendienst anbot. Diese Tatsache ist dokumentiert. (Beilage 2)

Als ich vor vielen Jahrzehnten, November 1956 nach einem Viertagemarsch von Budapest
endlich die österreichische Grenze erreichte, war ich überglücklich, ich habe dadurch
als zwanzigjähriger mein Leben gerettet. Die Menschen, welche uns dort an der Grenze
erwarteten waren freundlich und wohlgesinnt. Eine unglaubliche Solidarität mit den Ungarn

ging über das ganze Land, ja über die ganze Welt…..

Heute, nach einer solchen Sendung, frage ich mich, was ist nun los in Österreich? Wie
hat sich dieses Land so verändert? Demzufolge muss ich mich ernsthaft fragen, ist die
Demokratie in Österreich nicht in Gefahr? Würden Sie, Herr Doktor Wrabetz, Lendvai
auch dann als „Osteuropa-Experte“ anpreisen, wenn sich herausstellen würde, dass er ein
Nazi war? Sind in Ihrem Hause kommunistische Spitzel und Geheimdienstler willkommen?
Ich sehe hier, in diesem Fall eine krasse Führungsschwäche, hoffentlich steht dahinter nicht
noch mehr. Diese Frage wird – so hoffe ich – eine Untersuchung auslösen. Gemäss Lendvais
Aussage ist der ORF fest in seiner Hand…! Wie ist dies zu verstehen?

Wie würden Sie Herr Doktor Wrabetz reagieren, wenn ein ungarischer Dokumentarfilmer
über den Fall Kampusch einen Bericht drehen würde und am Schluss daraus ableiten würde,
die Österreicher seien Kinderschänder?

Schauen Sie sich mal in Wien um, was ist mit den Wiener Strassenkindern, welches Problem
die Jugendämter und Familien überfordert? (Beilage 4)
Im Film wird auf die Obdachlosen in Ungarn hingewiesen. Kennen Sie das Problem der
Obdachlosen in Wien? (Beilage 5) Also, es gibt selbst in Österreich genug Stoff um die
dringenden sozialen Probleme anzugehen. Die Aufgabe des Senders ORF besteht wohl nicht
darin, Ungarn in den Dreck zu ziehen. Da ist dringend Handlungsbedarf, seitens der Behörde.

Ich rate Ihnen, kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustür und versuchen Sie nicht weiter dreckiges
Propagandamaterial zu verbreiten, im Dienste der alten, gestrandeten kriminellen Gyurcsàny-
Regierung, welche das Land ausraubte, wirtschaftlich ruinierte, und liebend gerne wieder
diese Tätigkeiten weiterführen würde.
Schauen Sie sich mal die Berichte über die vielen Prozesse an, wegen Korruption,
Unterschlagung, Bestechlichkeit, ungetreue Geschäftsführung usw. sind massenweise
Prozesse im Gang oder einige wurden bereits verurteilt…. Lendvai hätte auch darüber
berichten können…. Warum tat er das nicht?

Zuletzt würde ich Ihnen anraten, in Ihrer Funktion vorsichtiger und ehrlicher zu sein,
bei der Wahl der Diskussionsteilnehmer die Proporz der Standpunkte, im Sinne des
Programmauftrages ORF (Beilage 1a) zu berücksichtigen. Warum haben Sie die wirkliche
Osteuropaexpertin aus Wien, Frau Dr. Eva Maria Barki nicht als Teilnehmerin eingeladen?
Das ist nichts anderes als massive Manipulation der Zuschauer! Wie ist diese Vorgehensweise
mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Senders ORF vereinbar?

Gott sei Dank, besteht Österreich nicht nur aus ORF und Lendvai, ich habe viele liebe
Freunde in Österreich, welche meine Sorgen mit mir teilen. Ich hoffe, diese Sendung wird
auch noch einen juristischen Nachspiel haben und Ihnen die Lust nehmen weiterhin solche
Produktionen zu senden.

Mit vorzüglicher Hochachtung:

Csaba Kenessey

Cc: Bundeskanzleramt, Kommunikationsbehörde Austria, Aussenministerium Budapest,
Medien
Csaba Kenessey
Thalwil, den 1. Oktober 2012

Journalist FUSZ Ungarn
Verband der Unabhängigen Journalisten
Im Isisbüel 5
CH8800 Thalwil

Herrn Staatssekretär
Dr, Josef Ostermayer
Bundesaknzleramt
Ballhausplatz 2

A – 1014 Wien

Beschwerde wegen der ORF-Sendung

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Doktor Ostermayer

Aus gegebenen Anlass gelange ich an Sie, weil Sie die Aufsicht über die Medien, bzw. ORF
haben.
In der Beilage erhalten Sie mein Schreiben, gerichtet an Herrn Doktor Alexander Wrabetz,
daraus ist das Thema meines Schreibens klar ersichtlich.

Der Sender ORF missachtet sämtliche Vorschriften und Grundsätze, welche in einem
freiheitlichen Staat zur Anwendung kommen müssen. Seit vielen Jahren vergiftet Herr
Lendvai die Beziehung zu Ungarn, schamlos verbreitet er seine Ansicht über die Lage in
Ungarn, welche die Tatsachen missachtet, ja in krassem Widerspruch stehen.

Es ist meine Pflicht Sie darauf aufmerksam zu machen, dass Herr Lendvai mit seinem Tun
grossen Schaden für Österreich verursacht, und – leider – von Herrn Dr. Wrabetz bei seinen
unrühmlichen Tätigkeiten unterstützt wird.

Darf ich Sie bitten, sehr geehrter Herr Staatssekretär, in dieser Angelegenheit eine
Untersuchung einzuleiten, damit dem Treiben des Herrn Lendvai ein Ende gesetzt wird. Es
liegt auch im Interesse Österreichs, welches Land eine freundschaftliche Beziehung zum
Nachbarland Ungarn pflegt.

In dem ich die Hoffnung ausspreche, Sie werden meine Argumente gebührend prüfen und
danach handeln, verbleibe ich

mit vorzüglicher Hochachtung

Csaba Kenessey

Beilagen

A Leleplezõ cikke

Tényleg érdekes, mi a szösz volt az oka annak, hogy Lendvai 1956-ban elhagyta Magyarországot, majd késöbb a müncheni Szabad-Európa rádiónál (Radio Free Europe) munkálkodott. Ki elöl menekült volna?? A szovjetek elöl?? Ááh ugyan, hisz mint zsidó nem kellett azoktól félnie. Vagy a "magyar" bolsevikok elöl?? Àááh dehogy, hisz azok mind zsidók voltak, mint ö sajátmaga is. Hiszen munkatársa volt a rendszernek. Akkor talán nem is menekült, hanem a menekülö százezrek árnyékában "titokban", vagy inkább fenti megbizatásból beépült az emigrációs körökbe, hogy szubverziv munkát végezzen, spicliskedjen és az osztályellenfél meghatározóbb figuráit felügyelje?? Mert amennyiben az 56-os menekülök többségének szellemisége lenne benne, akkor nem próbálná lejáratni Magyarországot, hanem inkább baloldalisággal vádolhatná Viktorékat..